Bei Hausbau sollte man gleich einen Tresor mit einplanen

Auch wenn die Zahl der Einbrüche leicht rückläufig sind besteht ein erhebliches Risiko ungebetenen Besuch zubekommen.
Die Einbruchszahlen können regional bei 50 bis 150 Einbrüche auf etwa 100000 Einwohner liegen. So wurden im Jahre 2018 rund 100000 Einbrüche in der Kriminalstatistik erfasst. Allerdings sind keine verlässlichen Daten über die Dunkelziffer verfügbar. Viele Einbrüche werden aus Geringfügigkeit an Beute und Sachschaden erst gar nicht zur Anzeige gebracht. Oft wird ein Einbruchversuch abgebrochen, beispielsweise wenn Einbrecher gestört werden. Durch die Anbringung verschiedener Möglichkeiten zum Objektschutz, wie Überwachungskameras und Alarmanlagen ist die Zahl der vollendeten Einbrüche leicht Rückfällig. „Gute“ Einbrecher lassen sich jedoch von solchen Massnahmen kaum abhalten. Sie wissen wie man welches Sicherungssystem austricksen kann. Sie suchen sich auch gezielt Objekte bei denen „grosse Beute“ zu erwarten ist. So macht ein Tresor auch bei guter Objektsicherung durchaus Sinn.

Der Tresor ist ein effektiver Schutz

Es gibt sehr viele spezifische Gründe sich einen Tresor anzuschaffen. Es geht nicht nur darum Bargeld und andere Wertgegenstände gegen Diebstahl zu schützen. So müssen beispielsweise auch Waffen von Sportschützen sicher verwahrt werden. Der Markt bietet diesbezüglich ebenfalls dafür konzipierte Waffenschränke. Nicht nur Diebstahl kann Werte vernichten. Fast genau so gefährlich sind Brände. Gute und sehr gute Tresore müssen auch Feuer widerstehen können. Solche Dokumenten und Datensicherungsschränke bieten neben dem Schutz gegen entwenden auch den ausreichenden Schutz bei einem Brand. Spezielle Dichtungen verhindern zudem dass bei Löscharbeiten Wasser eindringen kann was wiederum Datenträger beschädigen oder gar vernichten könnte. Das Spektrum von Tresoren ist sehr gross. Hotels sind darauf angewiesen. Beispielsweise mit einem grossen Gemeinschaftstresor an der Rezeption oder auch mit kleinen Zimmersafes. Bankhäuser, Bijouterien, Edelsteinhändler etc. vertrauen auf grosse, begehbare Tresor-Räume. Durch ausgeklügelte Sicherungssystem wie Zeitschlösser, zuzüglich mehrere Schlüssel, Zahlenkombinationen, Fingerprintsicherung etc. sind solche Tresorräume kaum noch zu knacken. Auch ein Eindringen von aussen ist durch Verwendung von Geräusch-und-Erschütterungssensoren so gut wie ausgeschlossen.

Langfinger tun sich immer schwerer

Die Zeiten der Bankeinbrüche geht zu Neige. Wer eine Bank knacken möchte muss sich wirklich etwas einfallen lassen. Mit ein Grund warum sich Einbrecher eher Objekte aussuchen bei denen weniger „Widerstand“ zu erwarten ist. Darunter sind sicherlich Büros und Willen der grössten Gefährdung ausgesetzt. Die Firma zirotec-tresore.de empfiehlt seinen Kunden, wenn möglich den Einbau des passenden Tresors schon bei der Bauplanung zu berücksichtigen. Die Gründe liegen auf der Hand. Es ist wesentlich einfacher einen effektiven Schutz mit dem Neu-oder-Umbau zu installieren. Beispielsweise Wand-oder auch-Bodentresore. Die Verkabelungen von Sensoren zu Alarmanlagen können ebenfalls unter-putz verlegt werden. Tresore können auf diese Weise für nicht involvierte kaum sichtbar montiert werden. Nachträglich aufgestellte Panzerschränke geben immer Anlass zu Spekulationen was sich darin wohl verbirgt. Das kann besonders da gefährlich sein wo viel Publikumsverkehr ist. Natürlich ist es absolut möglich solche Tresore auch nachträglich einzubauen, bringt aber Unannehmlichkeiten mit sich.

Sicher ist sicher

Der Schutz von Wertsachen, wie auch sensibler Daten oder Werten in Papierform gegen Diebstahl, Feuer und Naturkatastrophen ist und bleibt auch in Zukunft ein elementares Thema. Die Wahl der Sicherungsmöglichkeiten wird immer grösser, die angebotenen Möglichkeiten immer effektiver. Alles ist jedoch auch etwas eine Preisfrage. Die zu schützenden Werte geben vor welcher Aufwand gerechtfertigt ist. Für Otto-Normalbürger der bestenfalls etwas Schmuck und kleine Bargeldbeträge zu Hause
hortet, dem dürfe ein kleiner Wandtresor oder ein Tresor als Möbeleinsatz oder auch ein Rohrtresor genügen. Bei Verwaltungen etc. sind Stahlbüroschränke sehr gefragt da es sich um private Daten handelt die auch für die Putzfrau nicht einsehbar sein dürfen. Tresoranlagen für grosse Sachwerte sind dann nochmals eine andere Liga.